Bei dieser Veranstaltung dreht sich alles darum, wie sich Verordnungen und Richtlinien aus dem ESG-Rahmenwerk auf die Wertschöpfungskette Holz auswirken.
Der EU Green Deal soll einen Wendepunkt in der Gestaltung unserer Wirtschaftlichen Zukunft markieren. Durch neue Standards für Nachhaltigkeit zielt der Europäische Green Deal darauf ab, die EU bis 2050 klimaneutral zu gestalten und eine nachhaltige Wirtschaft zu fördern. Im Rahmen des Green Deals werden neue Maßnahmen geschaffen und bestehende überarbeitet. Beispiele hierfür sind die CSRD, die EU-Taxonomie, die CSDDD, die SFDR aber auch zum Beispiel die EUDR.
Was sich hinter all diesen Abkürzungen verbirgt und welche konkreten Herausforderungen, Chancen aber auch Aufgaben sich dabei für die Holzwertschöpfungskette ergeben, damit beschäftigen wir uns am 10. September 2024. Dabei geht es zum Beispiel darum, herauszufinden, wie durch das Klassifizierungssystem der EU-Taxonomie, das definieren soll, welche wirtschaftlichen Aktivitäten ökologisch nachhaltig sind, ein Vorteil für Holzbearbeitende Betriebe geschaffen werden kann.
Weiterführende Informationen
Akteur:innen innerhalb der Holzwertschöpfungskette bzw. zukünftige Akteur:innen einer biobasierten Wirtschaft
Die Veranstaltung ist kostenlos und wird im Rahmen des Projektes Bioeconomy Austria durchgeführt.
Veranstalter:
Cleantech-Cluster, Innovation Salzburg und Bioeconomy Austria
Anmeldung auf der Website des Cleantech-Clusters
Programm
Josef Baumüller, WU Wien
Chancen der Nachhaltigkeit aus Bankensicht
Alexander Staufer, Ines Nasswetter & Anita Hammer, Sparkasse Oberösterreich Bank AG
Katharina Häusler, Niederhuber & Partner, Rechtsanwälte GmbH
Stefan Polzhofer, KAPO Fenster und Türen GmbH
EU-Green Deal – im Kontext der GRÜNEN FABRIK von TEAM 7
Hermann Pretzl, TEAM 7 Natürlich Wohnen GmbH
Wintersport am Scheideweg – Gleichzeitig cool und nachhaltiger?
Ronald Schwarzenbrunner, ATOMIC Austria GmbH