BAUHALPS

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Die gebaute Umwelt ist laut Europäischer Kommission für mindestens 40% der menschengemachten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Im Alpenraum besteht die zentrale Herausforderung darin, lokale Ressourcen effizient zu nutzen, die EU-Vorgaben einheitlich umzusetzen und gemeinsame Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bauwesen zu etablieren. Das Projekt BAUHALPS begegnet diesen Anforderungen, indem es ein Modell entwickelt und erprobt, das die Prinzipien des Neuen Europäischen Bauhauses mit Nachhaltigkeitskriterien verbindet. Mit Unterstützung lokaler Gemeinschaften vereint BAUHALPS ökologische, ästhetische und kulturelle Aspekte und setzt so neue Impulse für den alpinen Bausektor. 

Projektdetails

Projekt

BAUHALPS

Laufzeit

01.09.202431.08.2027 

Fördersumme

1.919.390 Euro

Förderung

Europäische Kommission

Projektpartner
  • Lead: Ca‘ Foscari University (IT)
  • Padova Chamber of Commerce and Industry (IT) 
  • international centre of resources and innovation for the sustainable development (FR) 
  • Pôle Build&Connect (FR) 
  • Habitech Distretto Tecnologico Trentino S.c. a r.l. Società Benefit (IT) 
  • Digital Findet Stadt GmbH (AT) 
  • Innovation Salzburg GmbH (AT) 
  • Bayern Innovativ GmbH (DE) 
  • Holzforum Allgäu e.V. (DE) 
  • Technische Hochschule Rosenheim (DE) 
  • Technology park Ljubljana d.o.o. (SI) 
  • MAO – Muzej za arhitekturo in oblikovanje (SI) 
  • Universität Luzern (CH) 
Projektziel

Förderung des Übergangs zu einer kreislauforientierten und ressourceneffizienten Wirtschaft

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